Zum Vademecum | 25-Hydroxycholecalciferol | ||||||||||||||||||||||
Indikation | – Verdacht auf Vitamin D-Mangel | ||||||||||||||||||||||
Probenmaterial | KSSG Einsender: Heparin-Blut (Röhrchen mit Stopfen grün) Nativ-Blut (Röhrchen mit Stopfen rot)
Externer Einsender: 1 ml Heparin-Plasma, oder 1 ml Serum
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Methode | Chemilumineszens-Immunoassay | ||||||||||||||||||||||
Referenzbereich |
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Frequenz / ext. Labor | Mo – So; 24h | ||||||||||||||||||||||
Tarif |
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Bemerkungen | Beurteilung der Versorgung und klinische Bedeutung lt. Bundesamt für Gesundheit (BAG):
Für die Normalbevölkerung wird eine untere Grenze von 50 nmol/l toleriert. Obere Sicherheitsgrenze zur Vermeidung einer Vitamin D Intoxikation sind 250 nmol/l 25-OH-Vitamin D. Rheumafaktor, endogene alkalische Phosphatase, Fibrin und Proteine mit Bindungsfähigkeit für Alkalische Phosphatase können zu fehlerhaften Werten führen. Hämolytische Proben und stark lipämische Proben können nicht bestimmt werden. |